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Die Bronzemedaille auf der Beach Pro Tour zu gewinnen ist eine weitere Bestätigung für mich auf dem richtigen Weg zu sein.
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Gold zu gewinnen ist eine weitere Motivation für mich auf dem richtigen Weg zu sein.
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Mit dem Beachvolleyball im Gepäck auf Reisen

Dass ich während dem Verfassen dieses Beitrags in einem Flugzeug sitze, sagt eigentlich schon viel aus ☺

Zwar bin ich noch nicht um die ganze Welt gereist, habe aber trotzdem schon verschiedenste Orte durch unsere Sportart entdecken dürfen. Ich sehe es als ein grosses Privileg, durch das Beachvolleyball die Chance zu haben so viele neue und interessante Menschen kennenzulernen mit welchen ich meine Leidenschaft teile.

Das Ziel bei jeder Reise ist es, nach der Ankunft leistungsfähig und bereit für das Beachfeld zu sein. Egal ob im Trainingslager auf Teneriffa oder an einem Turnier in der Türkei. Damit dieses Vorhaben nicht komplett dem Zufall überlassen wird, habe ich so meine Tricks und Routinen, welche ich mit euch teilen möchte:

  • Vorbereitung ist alles! Nicht alles im letzten Moment zu packen spart Zeit und Nerven. Eine Reise unter Stress zu starten braucht noch mehr Energie, als sie es ohnehin schon tut.
  • Ich habe immer verschiedenste Snacks zur Hand, um ein plötzliches Hungergefühl stillen oder ein wenig Langeweile überbrücken zu können 😉

Dieser besteht eigentlich meistens aus einer Auswahl von Früchten, Nüssen, Maiswaffeln mit Hummus und einer Flasche Wasser.

  • Das letzte Training vor der Abreise schliesse ich gerne mit einer Krafteinheit ab. Dadurch kann nach der Ankunft kommen was möchte. Ich habe zumindest das Gefühl vor nicht allzu langer Zeit meine Muskeln beansprucht zu haben. Stress den nächsten Kraftraum zu finden, fällt somit schon einmal weg.
  • Ein allgemein bekannter Tipp ist sicherlich nach der Reise die Müdigkeit aus den Beinen zu vertreten. Ob ein leichtes, regeneratives Training oder nur ein Spaziergang mit dem Ball spielt keine grosse Rolle. Hauptsache die Reise vom Körper «abschütteln».
  • Zu guter Letzt, das Wichtigste: Geduld, Geduld, Geduld … Ob am Gate, am Gepäckband, am Bahnhofsgleis, beim Taxistand, im Stau oder an der Hotelrezeption. Ausdauer braucht man als Sportler nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch auf der Reise …

Liebi Griess, Menia

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